9 SEO Low-Hanging Fruits: Geringer Aufwand, große Wirkung?! [Search Camp 290]
Gibt’s das noch – kleine SEO-Maßnahmen mit großer Wirkung? „Quick Wins“ sind heutzutage schwierig, aber Low-Hanging Fruits gibt’s schon noch ein paar. In dieser Episode stelle ich insgesamt 9 solcher tief hängenden SEO-Früchtchen vor – also Maßnahmen, die oft bei geringem Aufwand eine hohe Wirkung entfalten können.
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Auf Bloofusion.de haben wir für Euch noch eine Checkliste mit den neun “Low-Hanging Fruits”: Wie man sie entdeckt? Und was man dann machen sollte!
Hier geht’s zum kostenlosen Download:
Checkliste: 9x Low-Hanging SEO-Fruits
9 SEO Low-Hanging Fruits: Geringer Aufwand, große Wirkung?! [Search Camp 290]
“Low Hanging Fruits”, so ein schöner Anglizismus, der eigentlich heißt, es gibt da was, wo ich vielleicht mit wenig Aufwand viel herauskriege. Sowas wie ein Quick Win. Und im Allgemeinen muss man natürlich erst mal sagen, so was zu finden ist relativ unwahrscheinlich. Also, du legst einen so einen kleinen Schalter um und unser Traffic verdoppelt sich. Das wird nicht passieren.
Eine Anekdote: Ich hatte mal einen Fall. Die haben es damals hinbekommen, aus Versehen war die Website per robots.txt gesperrt. Und natürlich hatten sie deswegen ziemlich wenig Traffic. Und das war natürlich etwas, wo du mit dem Aufwand von einer Minute den Traffic vertausendfachen konntest.
In der Regel passiert das so allerdings nicht. Aber ich möchte euch heute trotzdem neun Maßnahmen oder Anstöße mitbringen. Alles Sachen, die man mit Tools finden kann. Und ja, die in der Regel auch einen Impact haben.
Suchrelevant und Conversion-relevant?
Wichtig vorab ist mir natürlich immer, wenn man sich so Seiten anguckt, dann sollte man immer darauf achten, dass es
- um suchrelevante Seiten geht, und auch
- um Conversion-relevante Seiten.
Was meine ich damit? Zum Beispiel Impressum. Ein Impressum ist nicht suchrelevant. Ich suche jetzt nicht nach „xyz + Impressum“. Es ist auch nicht Conversion-relevant. Jemand, der mein Impressum sucht, will vielleicht eher rausfinden, ob ich da einen rechtlichen Fehler drauf habe. Also jetzt auch nicht so superspannend.
Anderes Beispiel, ich habe vielleicht ein Glossar. Ein Glossar ist erstmal suchrelevant, denn Leute suchen nach den Begriffen in diesem Glossar. Sehr wahrscheinlich sind diese Inhalte aber nicht Conversion-relevant, denn selbst wenn das tausend Leute suchen, die sind ja gerade in einem anderen Modus. Vielleicht sind das alles Studierende, die jetzt gerade eine Begriffsdefinition suchen, aber die kaufen bei mir halt nichts. In der Regel. Und deswegen natürlich, wann immer man sich etwas anguckt, wo man etwas verbessern möchte, würde ich natürlich, wie gesagt, immer darauf achten, dass es suchrelevant ist und Conversion relevant.
Maßnahme #1: Relevante Markups fehlen
Markups sind durchaus wichtig, um sich ganz bestimmte Vorteile in den Suchergebnissen zu besorgen. Und da gibt’s natürlich, der Klassiker, das ist vor allem das Markup Product für Shops. Aber es gibt auch ein paar andere Themen wie JobPosting für Stellenangebote, Event für Events und so weiter.
Wann immer ich ein SEO-Audit mache, würde ich immer erstmal die Suchgalerie durchgucken. Das heißt, es gibt eine Liste von Google, die heißt auch „Suchgalerie“, und da kann ich jeweils nachgucken: Welche Markups gibt es eigentlich alle, die welchen Vorteil generieren? Einige generieren optische Vorteile, einige haben einen funktionalen Vorteil. Das hängt immer davon ab. Und wie gesagt, deswegen, ganz wichtig: Low Hanging Fruits. Bei manchen Websites ist das so, dass sie einfach ganz bestimmte Markups noch nicht ausgenutzt haben. Und dann sollte man das nutzen. Klassiker ist vor allem zum Beispiel Recipe Markup für Kochrezepte oder Job Posting für Stellenangebote. Das sind Sachen, mit denen man in der Regel schon eine deutliche Verbesserung des Traffics und der Sichtbarkeit hinbekommen kann.
Maßnahme #2: Markup-Fehler vermeiden
Nicht selten ist es so, dass sich im Markup Fehler befinden. Und wenn du fehlerhafte Markups hast, dann ist es eigentlich so, als ob kein Markup drin ist. Da wird immer unterschieden, gesagt, dass sie einige Attribute gerne hätten, aber nicht unbedingt verpflichtend, und dann ist das auch okay. Aber wenn du wirklich einen Fehler drin hast, dann ist es so, als hättest du kein Markup drin.
Und da ist natürlich die klassische Empfehlung, einmal die Search Console durchzuarbeiten, weil es für so gut wie jedes Markup, das von Google unterstützt wird, dort einen eigenen Report gibt mit “gültig” und “ungültig”, und da kann man dann eben schauen, wo ist es eigentlich ungültig? Und das passiert gar nicht mal so selten, muss ich sagen, in der Praxis. Gerade bei Shops ist es so, dass – in den Produktdaten, da fehlt dann gerne mal was. Oder der Preis ist nicht angegeben, den brauche ich aber. Also alle solche Sachen. Deswegen, das ist wirklich Low Hanging Fruits. Gerade natürlich schön, wenn da ein technischer Fehler drin ist, weil das kann ich der IT geben und die bauen das dann aus und alles ist gut.
Maßnahme #3: Broken External Links
Das heißt, jemand von außen verlinkt bei mir auf eine URL, aber dieser Seite gibt’s nicht mehr. Dann ist die ganz klare Empfehlung, dass man eine 301-Umleitung einrichtet auf eine möglichst ähnliche Seite.
Also bei Produkten, dass man vielleicht einen Produktnachfolger oder ein sehr ähnliches Produkt nimmt. Kann natürlich sein, dass es einfach keine passende Seite mehr dazu gibt, kann sein. Dann würde ich es trotzdem umleiten und zur Not auf die Startseite. Das bringt dann zwar in der Regel für SEO nichts mehr, aber ist mindestens gut für Nutzer, weil ein Nutzer, der sonst irgendwo auf einen Link draufklickt und vielleicht auf einer sehr hässlichen 404-Seite landet, ist jetzt auch nicht so zufrieden. Wie kriege ich diese broken external Links her? Dafür gibt’s Linkdatenbanken wie Majestic oder Ahrefs, die ich dafür nutzen kann. Zum Teil haben die auch schon eigene Funktionen dafür, wo ich direkt sehen kann, welche Links jetzt wirklich kaputt sind.
Maßnahme #4: Fehlende Alt-Attribute bei suchrelevanten Bildern
Das Alt-Attribut hängt ja an einem Bild dran, um das Bild zu beschreiben. Und das kann schon für die Bildersuche ziemlich viel bringen, wenn man dort die Alt-Attribute nachpflegt.
Wichtig ist natürlich immer: Es geht nur um suchrelevante Bilder. Also Bilder, die wirklich auch für euch relevant sind, für euer Geschäft relevant sind, die auch wirklich gesucht werden.Bei einem Shop sind es natürlich die Produktbilder, bei einem Unternehmen sind es vielleicht bestimmte Maschinen, die sie herstellen, solche Sachen. Also jetzt nicht unbedingt irgendein kleines Icon unten im Footer, sondern es muss schon wirklich ein sinnvolles Bild sein. Wie kann man die herausfinden? Zum Beispiel mit dem Screaming Frog SEO Spider, denn dort kann ich mir einfach alle Bilder einmal crawlen lassen und dann nachgucken, wo gibt es eigentlich kein Alt-Attribut oder keinen Alt-Text?
Maßnahme #5: interne Links ohne Suchbegriffe
Klassisch ist es so, ich habe irgendwo Interne Links auf einer Seite, und der Ankertext heißt “hier”. Google würde sagen: Die Seite, die ich dort verlinke, die hat was mit ‘Hier’ zu tun”, was in der Regel nicht der Fall ist.
In der Regel sollte eine Seite verlinkt werden mit einem Ankertext, der den Zielsuchbegriffen entspricht. Und da sollte man einmal drüber gucken. In der Regel sind das eher so Template-Fehler, weil einfach immer mit dem Wort “Hier” oder “Jetzt kaufen” oder so verlinkt wird. Zum Beispiel sollte aber der Produktname verlinkt werden, sodass man das automatisch hinbekommt.
Dafür kann man auch den Screaming Frog nutzen. Der hat nämlich diese schöne Funktion mit dem englischen Titel “non-descriptive anchor text in internal outlinks” Und da kann ich mir die einmal liefern lassen. Ich muss nur vorher einmal hinterlegen, welche das sind, denn es gibt im Screaming Frog eine Liste dafür, aber die ist auf Englisch. Und auch wenn ich die Sprache vom Screaming Frog auf Deutsch umschalte, ist die immer noch auf Englisch. Das heißt, standardmäßig kann die sowas gar nicht entdecken. Da muss ich einmal in die Konfiguration eingehen und dann halt die typischen schlimmen Ankertexte hinterlegen.
Maßnahme #6: Der Seitentitel ist zu kurz
Das kann man natürlich auch gut mit dem Frog entdecken. Das muss nicht schlimm sein, aber es ist ein Indiz dafür, dass der Seitentitel vielleicht nicht optimal mit Suchbegriffen aufgefüllt ist.
Ich habe vielleicht einfach nur da das Wort “Gegenstromanlage” stehen und deswegen, 16 Buchstaben, ist da zu kurz. Viele Menschen suchen aber zum Beispiel nach Zwei-Wort-Kombinationen wie “Gegenstromanlage Pool”. Aber das Wort “Pool” habe ich im Seitentitel vergessen. Und deswegen nochmal, ein zu kurzer Seitentitel muss nicht schlimm sein. Ich habe natürlich ein bisschen mehr Platz zur Verfügung, den sollte ich auch auffüllen, idealerweise natürlich mit relevanten Keyword-Kombinationen. Macht für Google Sinn, macht für den Nutzer auch Sinn.
Maßnahme #7: Der Seitentitel ist zu lang
Das muss auch nicht schlimm sein. Was dann passiert: Google schneidet den Seitentitel ab, in der Regel hinten. Manchmal an ein bisschen unglücklichen Stellen. Das heißt, da hinten steht vielleicht sowas wie “Versandkostenfrei ab 50 Euro”, aber Google schneidet hinter “versandkostenfrei” ab, sodass der Nutzer “versandkostenfrei” sieht.
Erstens: Ein zu langer Seitentitel kann dazu führen, dass der Nutzer einen falschen Eindruck von der Seite bekommt. Das ist ein sehr konstruierter Fall, gebe ich absolut zu.
Zu lange Seitentitel sind für mich vor allem ein Indiz dafür, dass es keinen klaren Keyword-Fokus gibt. Ich habe vielleicht eine sehr überlangen Produktnamen. Im Seitentitel sollte der aber eben kurz sein. Oder ich habe eine Pressemitteilung und der Name der Pressemitteilung wird einfach stumpf im Seitentitel ausgegeben und schon habe ich 200 Wörter Seitentitel – 200 Zeichen, obwohl 50 Zeichen vollkommen okay wären.
Also auch hier: Bitte nutzt den Frog, guckt euch das an, seht das nicht immer als direkten Fehler. Sondern guckt einfach nach: Warum passiert das eigentlich? Kann ich das kompakt da hinbekommen? Ist da Unsinn drin? Sind da Füllwörter mit drin, die es dafür eigentlich gar nicht braucht?
Denn ideal ist es nach wie vor, wenn ich den Seitentitel genau so mache, dass er eben nicht abgeschnitten wird. Das ist manchmal ein bisschen schwierig, weil es – je nach Endgerät kann es ja auch unterschiedliche Grenzen geben und so. Alles klar! Aber hier geht es eher so um, Seitentitel hat 550 Zeichen, und dann, glaube ich, wird das auf keinem Endgerät mehr ordentlich angezeigt.
Wichtig ist übrigens auch nochmal, es wird nur in der Darstellung abgeschnitten. Das heißt, Google macht diese drei Punkte dahinter. Die Wörter, die hinter dem abgeschnittenen sind, die zählen trotzdem noch fürs Ranking, sie werden nur nicht angezeigt. Gleichzeitig gibt es aber auch klassisch die Doktrin, dass man sagt, je mehr Wörter drin sind, desto irrelevanter ist das einzelne Wort. Und das auch noch mal als ganz klare Empfehlung, den Seitentitel bitte immer schön kompakt zu halten, nicht zu kurz, nicht zu lang, damit alles gut passt.
Maßnahme #8: Die Meta Description fehlt, ist nicht unique oder zu kurz
Die Meta Description steht im Suchergebnis mit drin. Manchmal schmeißt Google das Ding auch weg, keine Frage, holt sich dann einfach einen Text aus der Seite. Alles gut.
Deswegen muss das auch gar nicht schlimm sein, wenn die Meta Description fehlt, nicht unique ist oder zu kurz ist, dann holt Google sich das halt aus der Seite. Das passiert ja auch gar nicht so selten, selbst wenn ich eine Meta Description habe. Und trotzdem würde ich immer, immer, immer darauf achten, dass eine Meta Description optimal genutzt wird. Für mich ist es immer wichtig, da Klick- und Kaufargumente zu platzieren.
Das ist natürlich ein bisschen schwierig, wenn ich das für tausend individuelle Seiten mache, wobei das selten so ist. Also oft kann man eine Schablone finden und diese dann über X-tausend Seiten drüber stülpen. Also, man, man findet oft gute Lösungen dafür. Alternativ übrigens eine ganz klare Empfehlung, man kann auch Chat-GPT dafür nutzen, den Code Interpreter, und ihm einen Crawl übergeben mit allen Seitentiteln, mit allen Meta Descriptions, und ihn dann zum Beispiel anweisen, so, “Hey, die sind alle zu lang, kürze die bitte” oder “Platziere da drin ein Kaufargument von den folgenden und trenne sie durch ein Sonderzeichen ab”.
Man kann da sehr, sehr viel machen. Das macht auch wirklich Freude, den arbeiten zu sehen, und auch wenn es erst ein bisschen Einarbeitungszeit ist, ist es definitiv etwas, wo man viel Zeit mit sparen kann. Gerade wenn es um so – ja, gerade wenn es sonst viel manuelle Arbeit wäre. Und übrigens, man sagt ja immer, Chat-GPT und SEO steht so ein bisschen auf Kriegsfuß. Bei Meta Descriptions ist das kein Problem, denn die sind nicht Ranking-relevant. Das heißt, da könnt ihr Chat-GPT grenzenlos benutzen und euch einfach was zusammenbasteln lassen.
Maßnahme #9: Chancen
Ich glaube, das haben wir alle schon mal gehört. Das sind Fälle, die würde ich mir immer angucken. Klassisch hat man immer gesagt, eine Chance ist das, wo du nicht auf der ersten Suchergebnisseite bist, sondern auf den Positionen elf bis 20, also auf der zweiten Suchergebnisseite. Denn die Doktrin ist ja nach wie vor, Google hält die Seite schon für relevant, sonst würden sie sie ja nicht auf Position elf, zwölf, 13 anzeigen. Vielleicht kann man sie jetzt mit einfachen Mitteln verbessern. Vielleicht fehlt da einfach nur noch ein Absatz und vielleicht habe ich nur ein Keyword vergessen oder ein bisschen Kleinkram und gar nicht so selten ist das auch so, dass man da nochmal einen guten Input bekommt.
Punkt eins: Eine Chance auf Position elf bis 20 zu sehen, ist erst mal nicht vollkommen irre. Aber ich finde, manchmal ist eine Chance auch eine Position wie jenseits der ersten drei Suchergebnisse. Gerade weil viel von dem Traffic passiert auf den ersten drei Ergebnissen und auch da, wenn ich auf Position sechs bin, und ich könnte von sechs auf zwei vorrauschen, ja, das hätte mit Sicherheit mehr wert, als wenn ich von Position elf auf neun komme.
Punkt zwei: Bei solchen Sachen muss man leider immer ein bisschen aufpassen, weil ich sehe vielleicht, hier ist ein Keyword und ich bin auf Position elf, ich habe das Keyword vergessen, in die Seite einzubauen. Also baue ich es jetzt in Seitentitel, H1, Text und alles ein und verbessere sie damit für diesen Suchbegriff. Es kann aber im gleichen Rutsch passieren, dass ich sie für einen anderen Suchbegriff, der vielleicht gerade viel, viel wichtiger ist, damit verschlechtere.
Und deswegen muss man schon immer größer gucken. Eine Chance ist eigentlich nicht, zu sagen, “Hier ist ein Keyword und eine Seite”, sondern ich muss eigentlich immer das ganze Cluster an Keywords sehen, für die diese Seite rankt oder ranken könnte. Und dann gucken: Was kann ich denn jetzt wirklich hier vertreten, ohne mir durch eine Verbesserung etwas anderes wieder wegzunehmen? Also eigentlich eine Verschlimmbesserung, wenn man so möchte. Das braucht auch ein bisschen Erfahrung, gerne natürlich auch ein bisschen Tool-Unterstützung, geht dann aber schon.
Markus Hövener
Markus Hövener ist Gründer und SEO Advocate der auf SEO und SEA spezialisierten Online-Marketing-Agentur Bloofusion. Als geschäftsführender Gesellschafter von Bloofusion Germany ist er verantwortlich für alle Aktivitäten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Markus Hövener ist Buchautor, Podcaster und Autor vieler Artikel und Studien rund um SEO.
Markus hat vier Kinder, spielt in seiner Freizeit gerne Klavier (vor allem Jazz) und genießt das Leben.
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