Das große SEO-Content-FAQ: 30 Fragen für optimale Texte [Alles auf Start 37]

27. Mai 2021 | Von in Podcast "Search Camp", SEO

Content is King – aber wie erstellt man denn optimale Inhalte? In der Praxis gibt es da immer wieder Fragen. In dieser Podcast-Episode beantworte ich 30 dieser Fragen – von Article Markup bis Zwischenüberschriften.

 

Hinweis: Von unserem Podcast "Alles auf Start" werden leider keine neuen Episoden mehr veröffentlicht (letzte Episode: Dezember 2023). Mehr SEO auf die Ohren? Dann können wir Dir natürlich unseren Podcast Search Camp empfehlen!

 

Das große SEO-Content-FAQ: 30 Fragen für optimale Texte

Schön, dass ihr wieder da seid bei „Alles auf Start“. Heute mit einer sehr langen Episode im Vergleich vor allem zu den anderen Episoden, aber ich hoffe, dass es euch wirklich, wirklich weiterbringt. Denn ich persönlich glaube ja nach wie vor „Content is king“, also für SEO ist Content besonders wichtig. Und da gibts immer mal so ein paar Fragen und deswegen habe ich heute gleich 30 Fragen mitgebracht rund um Content. Fragen, die eigentlich immer wiederkommen, in der SEO Sprechstunde, in Seminaren, per E-Mail, von Kunden und was weiß ich nicht alles. Und deswegen: Ich sammle sowas ja. Und jetzt habe ich mal gedacht, ich guck mal, was alles da ist.

Es sind wirklich 30 Fragen geworden. Da möchte ich euch jetzt einfach mal durchleiten. Ich hoffe, dass ich das relativ zügig durchkriege und hier keine stundenlange Episode aufnehme. Aber ich glaube, das kriegen wir auf jeden Fall gut hin. Ich muss mal gerade hier mich durchklicken. Super! Ich fange mal einfach an. Wie gesagt 30 Fragen. Wenn ich bei 31 angekommen bin, wisst ihr, die Folge ist vorbei.

Alle Fragen auf einen Blick:

 

Frage #1: Sind Keywords noch wichtig?

Man muss ein bisschen gucken. Also früher gab es die sogenannten Meta Keywords. Das waren eben Angaben, die hat man in den HTML-Code eingebaut, um in der Seite im HTML-Code zu sagen, um das geht es mir in dieser Seite. Da steht dann sowas wie <meta name=“keywords“ content=“gartenhaus, baugenehmigung“>, damit man nach außen kommuniziert hat, auf dieser Seite geht’s um „Gartenhaus Baugenehmigung“. Diese Meta Keywords werden von Suchmaschinen schon seit Äonen nicht mehr beachtet, also die sind wirklich unwichtig. Es gibt immer noch so ein paar Content Management Systeme oder Shopsysteme, wo man die eingeben kann. Spart euch die Zeit!

Aber trotzdem ist ja insgesamt die Frage: Ist so dieses Keyword Thema, also Keyword Recherche noch wichtig? Und da denke ich nach wie vor: Ja. Zwar kann Google Matching, also es kann quasi verstehen, Synonyme abbilden, oder Google kann auch in Grenzen Singular, Plural und solche Sachen abbilden, und dann eben Seiten ranken, obwohl das Wort, nach dem ich gesucht habe, gar nicht drin vorkommt, aber eben das Synonym. Das würde mich jetzt allerdings nie dazu bringen, dass ich irgendwie das falsche Wort absichtlich einbaue, um dann für das andere gefunden zu werden. Sondern die Nutzung von Keyword Datenbanken ist nach wie vor sinnvoll und Keyword Datenbanken zeigen dir vor allem auch: Ein ganz bestimmtes Thema, wird erst mal überhaupt gesucht? Deswegen ich persönlich würde immer Keyword Datenbanken nutzen und folgerichtig sind auch Keywords wichtig.

 

Frage #2: Sind alle Keywords für mich sinnvoll?

Da muss man sagen: Nein. Es gibt manche Keywords, die sind sogenannte informationale, das heißt, da will Google dann auch zum Beispiel redaktionelle Beiträge ausliefern. Also wenn du jetzt einen redaktionellen Beitrag schreibst wie einen Blogbeitrag, dann ist dieser Suchbegriff für dich gut, weil Google will bei solchen Suchbegriffen eben Texte ausspielen. Also sowas wie Gartenhaus-Baugenehmigung. Andere Suchbegriffe sind transaktional, da möchte Google was ganz anderes ausspielen. Und selbst, wenn du den perfekten Blogbeitrag lieferst, er wird dafür nicht ranken.

Also deswegen sind nicht alle Keywords für dich wichtig, sondern wirklich nur die, wo man auch beim Angucken des Suchbegriffes gleich erkennt, da sucht jemand Informationen. Und das zweite Thema ist natürlich auch ein bisschen Konkurrenzgrad. Nicht alle Keywords sind sinnvoll, denn manchmal ist der Konkurrenzgrad einfach viel zu hoch. Wenn ich einen ganz bestimmten Suchbegriff habe und da habe ich schon, was weiß ich, Spiegel, Zeit, Welt und dann noch irgendwie sieben andere Branchen-Publikationen, dann werde ich wahrscheinlich nicht in diese Phalanx reinkommen. Und deswegen sollte ich mir natürlich vorher angucken: Wer rankt denn da eigentlich so? Und habe ich eigentlich wirklich eine Chance, besseren Content zu liefern als die, und auch wirklich deutlich besser?

 

Frage #3: Ist die Meta Description wichtig?

Wir hatten eben schon Meta Keywords, nicht wichtig, Meta Description sehr wichtig. Denn zusammen mit dem Seitentitel bestimmt die Meta Description, wie etwas in den Suchergebnissen dargestellt wird. Die meisten Nutzer klicken nur auf ein Suchergebnis. Also bei 10 Suchergebnissen werden 9 nicht angeklickt, eins wird angeklickt. Und deswegen ist es so wichtig, in Seitentitel und Meta Description das richtige reinzuschreiben. Also den Nutzer ansprechen, neugierig machen zum Beispiel. Aber eben auch Versprechen zu geben, ein Versprechen natürlich, das der Artikel dann auch halten muss. Also ich kann nicht sagen irgendwie „So wirst du in 10 Minuten zum Millionär“ und der Artikel sagt dann „ätsch bätsch, war gar nicht so“. Und vor allem natürlich immer die Frage beantworten „What’s in it for me?“. Wenn ich diesen Artikel jetzt lese, welchen Vorteil gewinne ich dadurch? Und die Meta Description ist der perfekte Ort, um genau das zu kommunizieren.

 

Frage #4: Wenn ich einen Artikel schreibe, muss da auch ein Bild rein?

Muss man sagen: Hängt davon ab. Es gibt manche Themen, da würde ich denken, dass ein Bild unbedingt rein muss, und bei anderen Themen ist das nicht so. Also ein klassisches Beispiel für mich ist sowas wie Frisurentrends. Wenn ich das bei Google eintippe, dann sehe ich direkt, dass oben eine Bildereinblendung kommt, was eigentlich ein klares Ziel oder ein klares Ergebnis liefert, das ist ein visuelles Thema. Folgerichtig muss mein Artikel auch Bilder enthalten. Und dann gibt es andere Themen, was weiß ich, über Steuersätze, Progression, irgendwas, da muss kein Bild rein. Da muss auch kein Mood Bild oben hin oder sowas oder irgendein Stock Image, dann kannst du es auch gleich sein lassen. Wichtig ist natürlich, dass man auch immer die Bilder selbst optimiert, also vor allem ein sogenanntes Alt-Attribut liefert und das Bild beschreibt, gerne auch eine Bildunterschrift, das Bild möglichst groß. Und als Mindestgröße für ein Bild bitte 1200 Pixel in der Breite, damit es dann auch in anderen Google Features mit reinkommt, wie zum Beispiel Google Discover.

 

Frage #5: Muss ein Video in den Content rein?

Analoges Thema. Guck bei Google nach! Wenn du zum Beispiel sowas wie „Krawatte binden“ eintippst, dann siehst du ganz viele Videos auf der ersten Google-Ergebnisseite. Folgerichtig wäre ein Video gar nicht mal so schlecht. Also nicht immer pauschal Videos einbauen, sondern eben wie bei den Bildern, erst mal gucken, ist es etwas, wo ein Bild oder ein Video wirklich hilft?

 

Frage #6: Muss es unbedingt Text sein oder reicht nicht einfach nur ein Video?

Das könnte man ja auch machen. Man dem quasi einen Blogbeitrag, fügt einfach nur ein Video ein, wo jemand fünf Minuten quatscht. Aber das funktioniert nicht, für Google zählt wirklich nicht der gesprochene oder gesehene Text, sondern wirklich das, was in der Seite selber drin ist. Und dann ist Transkribieren natürlich immer eine ganz gute Lösung. Das heißt, eine reine Video-Seite, wo wirklich nur ein Video eingebettet ist und sonst nichts, hat in der Regel für SEO wenig Mehrwert und das sollte man dann vielleicht auch eher für Suchmaschinen sperren.

 

Frage #7: Brauche ich Markup für meine redaktionellen Beiträge?

Also erst mal, ja, kann man machen, muss man aber nicht unbedingt. Es gibt ein paar gute Gründe dafür. Einmal gibt es das sogenannte Article Markup, und das ist eine Zugangsvoraussetzung, um zum Beispiel in Google Discover angezeigt zu werden. Und das ist ein guter Grund, eben mindestens dafür es zu verwenden. Es gibt aber auch anderes Markup wie das FAQ Markup, auch das kann ich in Seiten einbauen. Oder es gibt Markup für Bewertungen, also um Sternchen zu kriegen. All das kann ich nutzen, um meine redaktionellen Beiträge zu pimpen in den Suchergebnissen. Ich habe eben schon gesagt, Seitentitel und Meta Description sind mindestens Standard, aber über Markup kann ich eben noch mehr erreichen, entweder an mehr Darstellung in den Suchergebnissen oder die Aufnahme in bestimmte Google Features.

 

Frage #8: Was ist ein Featured Snippet?

Das habt ihr sicherlich schon mal gesehen. Dann gibt es auf der ersten Position einen Textausschnitt einer Seite, der die Frage hinter der Suchanfrage bestmöglich beantwortet. Welche Symptome hat Krankheit X? Oder: Ab wann hat man Fieber oder sowas? Dann kommt meistens genau quasi ein so ein Featured Snippet, was die Frage schon beantwortet. Das ist eben ein Featured Snippet, also wenn man sich das Wort mal anguckt oder die beiden Wörter, es wird quasi ein Snippet ausgewählt. Unter der Top 10 wird das bestmögliche Suchergebnis oder das bestmögliche Snippet ausgesucht und angezeigt. Früher hieß das Position Zero, weil eben man quasi oberhalb von dem ersten Suchergebnis noch so ein Featured Snippet hatte. Das gibt’s heute nicht mehr. Heute gibt es nur noch Position One, also ich werde auf der ersten Suchergebnisposition als Featured Snippet angezeigt. Will ich die haben? Hängt ein bisschen davon ab. Es gibt nämlich das Problem der No-Clicks. Das heißt, manchmal beantwortet dieses Featured Snippet die Suchanfrage schon so optimal, dass ich gar nicht mehr draufklicke, also dass sogenannte No-Clicks passieren. Das kann passieren, es gibt auch ein paar Studien, die einfach sagen, dass viele Nutzer diese Featured Snippets als Werbung oder sowas ansehen und deswegen absichtlich nicht draufklicken. Auf der anderen Seite hat man natürlich eine prominentere Darstellung. Im Schnitt glaube ich, dass es immer noch besser ist, ein Featured Snippet zu haben, als es nicht zu haben, aber unumstritten ist das definitiv nicht.

 

Frage #9: Ist die Hauptüberschrift wichtig?

Also Hauptüberschrift als sogenannte H1. Ja. Ich finde, eine Hauptüberschrift ist wichtig. Es ist wichtig, dass jede Seite genau eine H1 Überschrift hat, aus zwei Gründen. Erstens: Du kannst noch mal Keywords unterbringen und das solltest du auch. Und die zweite Möglichkeit ist: Die Hauptüberschrift ist das, was der Nutzer wahrscheinlich als erstes lesen wird. Und deswegen kann ich da klarmachen: Du bist richtig hier. Schön, dass du da bist. Es gibt für die Hauptüberschrift keine unbedingte Wortgrenze, also keine Zeichenzahl oder Wortzahl. Eher im Gegenteil fast, also bei Seitentitel bin ich ziemlich begrenzt mit 50 bis 60 Zeichen, bei der H1 bin ich das faktisch eigentlich nicht. Heißt jetzt nicht, dass ich meinen ganzen Artikel als H1 formatieren sollte, das jetzt auch nicht, aber ich habe in dem Sinne keine klassische Grenze. Es gibt sogar ein paar Studien, die sagen, längere H1 führen zum Beispiel dazu, dass ein Artikel häufiger geteilt wird. Yo! Was machen wir jetzt damit? Ich würde die H1 natürlich so kompakt halten, dass man sie schnell überblicken kann, wenn man auf die Seite kommt, und dass sie eben gleichzeitig den Nutzer willkommen heißt. Und wenn du dafür 10 oder 15 Wörter brauchst, dann ist es halt so. Aber mach keine 30 Wörter daraus.

 

Frage #10: Sind Zwischenüberschriften wichtig?

Ja, definitiv! Einmal glaube ich, ist es wichtig, weil es eine bessere Lesbarkeit bringt. Es gibt da draußen ja sogenannte Scanner und Skimmer, die nicht den ganzen Text lesen. Also nicht vom ersten bis zum letzten Wort, sondern die gucken halt so nach visuellen Hilfen, um zu schauen, was lese ich jetzt von dem Artikel. Und da können natürlich deskriptive Zwischenüberschriften, die nicht so blumig formatiert sind, helfen, dass der Scanner oder Skimmer eben weiß: Oh! Diesen Teil da, den lese ich mir durch. Also nicht den Anfang, da mit der Einführung und so, das interessiert mich gar nicht mehr, sondern ich will konkret etwas über die Vorteile von Gartenhäusern wissen. Und dazu gibt es diesen einen Absatz mit dieser Zwischenüberschrift, die heißt „Vorteile für Gartenhäuser“. Das ist jetzt erst mal nur Lesbarkeit, das hat mit SEO eigentlich erst mal wenig zu tun. Deswegen der zweite Effekt: Es hilft natürlich Suchmaschinen auch, die Struktur einer Seite vielleicht besser zu erkennen. Da gibt’s ja auch so ein paar Sachen, zum Beispiel bei den Featured Snippets kann so eine Zwischenüberschrift helfen. Aber es gibt auch dieses Passage-Based Ranking, wo ganz bestimmte Teile einer Seite ausgewählt werden. Es gibt so Sprungmarken, die direkt an einen ganz bestimmten Teil einer Seite gehen. Es gibt verschiedene Sachen, will ich jetzt gar nicht in die Tiefe gehen. Also grundsätzlich: Ja, nutzt bitte Zwischenüberschriften. Es ist vor allem auch eine gute Möglichkeit, noch mal nicht mit der Brechstange Suchbegriffe unterzubringen.

 

Frage #11: Wie viele Wörter muss mein Content haben?

Die richtige Antwort ist 42. Ist sie natürlich nicht, denn es hängt natürlich immer vom Thema ab. Es gibt Themen, die kannst du in 100 Wörtern vollständig behandeln, und dann gibt es Themen, wo 10.000 Wörter nicht reichen werden. Und deswegen gibt es diese Regel nicht. Grundsätzlich sagt man aber, das, was du schreibst, sollte das Thema in dem Artikel vollständig und von allen Seiten behandeln. Und noch mal, wenn du das in 200 Wörtern schaffst, so sei es. Und wenn du 10.000 Wörter brauchst, so sei eben auch das.

 

Frage #12: Brauche ich WDF*IDF?

An dieser Stelle möchte ich gerne auf Search Camp Folge 50 verweisen, wo es nämlich genau um WDF*IDF geht. Also wer da in die Tiefe gehen möchte, bitte da mal reinhören. Ist ja selten so, Folge 50, die ist ja schon gefühlt, da liefen die Dinosaurier noch rum, so alt ist die schon. Aber ich habe sie mir extra noch mal angeguckt, in meinen Augen stimmt sie immer noch vollständig. Also WDF*IDF, da geht es ja darum, dass in meinem Content nicht nur mein Keyword drin vorkommt, für das ich ranken möchte, sondern auch ähnliche Suchbegriffe oder sogenannte Proof Keywords, die halt belegen, dass ich weiß, worüber ich schreibe, dass ich ein Fachmann bin. Wenn ich was über Aspirin schreibe, dann werde ich sehr wahrscheinlich auch Wörter wie Bayer oder Kopfschmerzen einbauen. Das können Suchmaschinen natürlich ganz gut messen, ob solche Wörter drin vorkommen. Also quasi: Welche Erwartungshaltung gibt es an einen guten Text und erfüllt dieser Text die Erwartungshaltung? Und so weit bin ich vollkommen in der Spur von WDF*IDF. Die meisten Tools, die es da draußen gibt, können das aber gar nicht richtig bewerten. Die liefern mir schöne Zahlen und schöne Charts und so, alles gut, aber sie können das nicht richtig bewerten. Und deswegen sehe ich WDF*IDF ein bisschen kritisch. Die Idee dahinter, die halte ich für vollkommen richtig, nämlich dass wir tiefe Texte schreiben, in denen eben nicht nur Blabla-Wörter drin vorkommen, sondern eben auch Proof Keywords, die belegen, dass mein Artikel wirklich gut ist.

 

Frage #13: Müssen interne Links in meinen Artikel rein?

Nein, müssen nicht. Wenn sinnvoll, baue sie bitte ein, zum Beispiel auf Kategorien oder auf andere Beiträge. Es gibt manche, die das zum Beispiel so über Plug-Ins automatisieren. Das kann man grundsätzlich machen, aber erst mal, nötig ist es nicht, interne Links einzubauen. Aber natürlich ist die Frage, ich will meine Nutzer ja möglichst lange in meinem Kosmos behalten, und deswegen wäre es ja sinnvoll, an Stellen gezielt auf andere Beiträge zu verlinken, um die Nutzer eben in mehr Beiträge, in mehr Views reinzukriegen, in mehr Engagement.

 

Frage #14: Müssen externe Links rein?

Hängt natürlich immer davon ab, ob es sinnvolle, externe Links gibt. Aber grundsätzlich, zum Beispiel in den Quality Rater Guidelines oder auch damals in diesen Panda Fragen, da tauchte das Thema sehr oft auf, und taucht es auch immer noch auf. Also es ist ein Zeichen einer guten Seite, dass ich sinnvoll auf externe Links verlinke. Das heißt natürlich nicht, dass ich jetzt in jedem Artikel immer auf die Wikipedia-Seite verlinken muss. Aber zum Beispiel, wenn ich eine Studie zitiere, dann verlinke ich auf die Studie. Wenn ich einen Autor nenne, dann verlinke ich auf den Autoren. Wenn ich ein Unternehmen erwähne, verlinke ich auf das Unternehmen. Es macht alles nur Sinn. Und da bitte keine Angst haben, auch da gab es früher so Mythen, dass da Link Juice abfließen würde oder so. Ich kann natürlich Nutzer verlieren, das ist klar. Aber grundsätzlich noch mal: Es ist ein Zeichen einer guten Seite, dass sie auf relevante externe Websites verlinkt.

 

Frage #15: Muss ich den Autoren eines Beitrags nennen?

Das ist natürlich so ein klassisches Thema, was in den letzten Jahren sehr aufgekommen ist. Und grundsätzlich empfehle ich das Ganze immer. Also da haben wir ja auch schon mal ein paar Podcast-Folgen zu gemacht. Grundsätzlich: In den Quality Rater Guidelines wird unterschieden zwischen Website und Creator, also quasi zwischen dem Unternehmen und dem einzelnen Autor. Und solche Themen wie E-A-T, die werden auch immer auf den Autor bezogen, und deswegen ist es eben schon wichtig, dass man Autoren nennt. Vor allem in solchen YMYL-Themen, das kommt gleich in der nächsten Frage. Also grundsätzlich, wenn ihr einen Autor nennen könnt, dann ja, nennt ihn und nutzt sowas wie die Bio, also so eine Kurzdarstellung seines Lebensweges oder ihres Lebensweges, um noch mal zu sagen, warum diese Person denn jetzt wirklich die optimalste Person ist, um diesen Beitrag zu schreiben. Und jetzt nicht „Wir haben sie angestellt, weil …“, sondern diese Person ist die größte Expertin für Fußpilz bei Kindern, keine Ahnung. Und auch gerne auf Autorenseiten verlinken. Oder es gab letztens von Google auch noch mal die Empfehlung, dass jeder Beitrag zum Beispiel auf eine zentrale Seite verlinken sollte. Und das könnte zum Beispiel auch ein soziales Netzwerk sein. Also jeder Beitrag verlinkt zum Beispiel auf meine LinkedIn-Seite, damit Google verstehen kann: Oh! Das ist alles der gleiche Autor.

 

Frage #16: Was sind YMYL-Themen?

Da verweise ich erst noch mal auf „Alles auf Start“ Episode 16. Das Akronym steht für Your Money or Your Life. Da geht’s um Themen wie Finanzen, Steuerberatung, Rechtsberatung und vor allem Medizin-Themen. Und da muss man sagen, gelten ganz besonders hohe Anforderungen an Qualität. Wo es eben zum Beispiel auch um Formal Expertise geht, also der, der das schreibt, ist das auch wirklich ein Fachmann qua Ausbildung? Also schreibt da ein Arzt über Medizin-Themen, ein Steuerberater über Steuerthemen? Und so weiter. Also grundsätzlich noch mal: Wenn ihr in bestimmten Themenbereichen seid, müsst ihr von der Qualität der Texte noch mal eine ordentliche Schippe drauflegen. Und wer sich da noch mal richtig reinhören möchte, „Alles auf Start“ Episode 16 ist dein Freund.

 

Frage #17: Was ist mit Dubletten Content?

Also ich habe irgendwo einen Beitrag veröffentlicht im Fachmagazin X und den will ich jetzt auch noch auf meinen Blog packen. Muss man in der Regel sagen: Ist nicht schlimm. Dubletten passieren. Viele haben Angst vor Duplicate Content, aber eigentlich gibt es dafür keinen Grund. Wenn du trotzdem siehst, du willst das Risiko trotzdem nicht eingehen, dann sperre doch einfach die Seite per noindex oder per robots.txt oder setze ein Canonical Tag auf die Quelle, also wenn du die Kopie bist. Sodass es für Google quasi nach wie vor den Artikel nur einmal gibt. Aber noch mal: Schlimm ist das Ganze in der Regel nicht.

 

Frage #18: Was ist mit mehrteiligen Artikeln?

Auch das seht ihr vielleicht bei manchen Publishern, dass Artikel in 1, 2, 3, 4, 5 Unterseiten aufgeteilt werden. Für Google sind das alles getrennte Seiten, also die hängen nicht irgendwie zusammen. Und zwar gab es früher dieses rel=“next“, „prev“, das hat aber irgendwie nie funktioniert. Also faktisch gibt es keine einfache Möglichkeit, um diese einzelnen Seiten wieder zu einem langen Beitrag zusammenzuführen. Gäbe es doch rein theoretisch mit einem sogenannten Canonical Tag auf einen „View All“ Beitrag. Also man macht einen Beitrag, der quasi alles beinhaltet, aber das wollen Publisher in der Regel natürlich nicht. Das macht auch wenig Sinn. Also grundsätzlich: Mehrteilige Artikel zu haben, macht in der Regel wenig Sinn. Viele Publisher machen das natürlich trotzdem. Es macht vor allem eigentlich in dem Augenblick primär Sinn, wenn ich einen Artikel zum Beispiel in zwei Teile aufteile und diese beiden Teile zielen auf andere Suchbegriffe ab. Ich habe zum Beispiel einen über Vorteile und einen habe ich über Nachteile von Thema X, dann kann man das mal machen. Aber im Allgemeinen würde ich das vermeiden.

 

Frage #19: Was ist mit PDF, Word und Co.?

Also was ist mit Content, der nicht HTML ist? Yo! Kann man erst mal sagen, Google indexiert das prima, rankt auch gut, aber es ist schlecht für den Nutzer, vor allem mobil. Als wer mobil schon mal auf eine PDF-Datei geklickt hat, kannst du absolut vergessen. Die Messbarkeit ist schwierig, du siehst das nicht in Google Analytics, zumindest nicht mit Bordmitteln. Ist immer blöd. Möglichkeiten gibt es da viele, zum einen kannst du natürlich eine korrespondierende HTML-Seite basteln. Du kannst zum Beispiel ein Canonical Tag dann setzen von der PDF-Datei auf die HTML-Datei. Oder du kannst solche Inhalte manchmal auch einfach nur sperren. Ist ein sehr komplexes Thema. Grundsätzlich musst du einfach wissen, HTML ist immer der beste Weg, den du gehen kannst.

 

Frage #20: Wie entkommerzialisiert muss ein Beitrag eigentlich sein?

Das ist eine Frage, die vor allem Shops betrifft. Weil die hatten immer die Sorge, und zum Teil auch gerechtfertigt: Angenommen, du hast jetzt einen Shop-Blog und das ist trotzdem von oben bis unten mit Werbung für deinen Shop zugekleistert, ist das gut? Und das hängt davon ab, was du mit dem Blog zum Beispiel erreichen möchtest. Also wenn du zum Beispiel wenig Werbung draufhast, kannst du mehr Backlinks generieren. Je mehr Werbung du draufhast, desto weniger Backlinks wirst du hinkriegen, weil natürlich, zum Beispiel manche kommunale Website, die verlinkt nicht auf so ein kommerzielles Ding, die verlinken eher auf unkommerzielle Sachen. Und je unkommerzieller du bist, umso besser ist das. Im Allgemeinen muss ich sagen, ist dieses Thema, finde ich, relativ irrelevant geworden. Ich würde es natürlich nie übertreiben. Ich würde eher dafür sorgen, dass der Sales Pitch dann so ein bisschen unterschwellig reinkommt, also dass zum Beispiel ich einen Beitrag schreibe und in der zweiten Hälfte des Beitrags dann verlinke ich auch mal meine Produkte. Das ist auch vollkommen okay. Aber nicht eben 13 Banner oder hier noch was und da noch was.

 

Frage #21: Muss ein Datum rein?

Ja, schwierige Frage. Ein Datum hat natürlich einmal den Vorteil, dass es Aktualität suggerieren kann, wenn es denn aktuell ist. Hat aber auch den Nachteil, dass es alt aussehen kann, wenn er denn alt ist. Denn das Datum wird von Google aufgegriffen, wenn es auf der Seite draufsteht, und wird im Snippet angezeigt. Jetzt muss man sich natürlich wieder fragen: Angenommen, ich sehe in den Suchergebnissen jetzt einen Beitrag von 2015, der ist vielleicht an sich vollkommen okay, aber darunter habe ich einen von 2021. Dann würde ich wahrscheinlich eher auf den klicken. Und das ist natürlich immer ein Punkt, wo ich sagen kann, wenn ich ein Datum drin habe, vor allem eines, was relativ alt ist, kann das Nachteile bringen. Das wird nicht wahnsinnig viel sein, es kann aber passieren. Deswegen wäre ich da zumindest immer kritisch, würde mir das sehr genau angucken. Es gibt da natürlich immer Freaks, die einfach, ich weiß nicht, einmal im Monat das Datum wieder auf das aktuelle Datum setzen. In der Regel kommt man damit auch prima durch. Aber das war jetzt definitiv keine Animation dafür, das zu machen.

 

Frage #22: Sollte ich Fettungen nutzen?

Also sollte ich gezielt in meinem Beitrag Wörter fetten? Und auch da gilt für mich das Gleiche wie eben mit den Scannern und Skimmern. Fettungen nutzen den Scannern und Skimmern, einen Text schneller erfassen zu können. Und deswegen ist meine Maxime immer: Wer nur die gefetteten Bestandteile eines Artikels liest, hat trotzdem die wichtigsten Fakten verstanden. Der kann trotzdem erahnen, um was es in dem restlichen nichtgefetteten Teil geht. Für SEO kann das natürlich auch ein bisschen mini-mini was bringen, wenn mal ab und zu das Keyword gefettet ist. Früher hat man es da definitiv übertrieben. Also von daher würde ich die Fettung eher nutzen, um mich optimal auf den Nutzer auszurichten.

 

Frage #23: Sollte ich Bullet Points nutzen?

Also, dass ich so Punktelisten habe, nummeriert oder unnummeriert. Ja, ist auch wieder für die Lesbarkeit gut. Also wieder die Scanner und die Skimmer. Und vor allem kann es einen Vorteil haben auch für die Featured Snippets, denn es gibt ein List Featured Snippet. Das heißt, manchmal werden dann einfach die Bullet Points übernommen und werden direkt in den Suchergebnissen dargestellt. Und es hilft dann, wenn man da noch eine Zwischenüberschrift drüber hat. Also zum Beispiel: Man macht eine Zwischenüberschrift, eine H2 „Die Vorteile von Gartenhäusern in Wohngebieten sind:“, Ende der H2, und jetzt kommt eine Bullet Points Liste Vorteil 1, Vorteil 2, Vorteil 3, Vorteil 4. Und dann kann es eben passieren, dass das als sogenanntes Featured Snippet übernommen wird.

 

Frage #24: Ist die Lesbarkeit wichtig?

Na ja! Wir haben ja eben schon ein bisschen drüber gesprochen. Ich finde, die Lesbarkeit ist sogar tierisch wichtig. Und für die Lesbarkeit gibt es verschiedene Metriken, zum Beispiel den Flesch Score. Der ist eine Metrik zwischen 0 und 100. Das ist allerdings relativ eine simple Formel, die einfach nur auf Anzahl der Wörter und Silben und sowas basiert. Also ich persönlich glaube, dass es auf die Bewertung des Contents keine Auswirkungen hat. Oder wenn, dann eine extrem geringe. Und deswegen: Aus dem Grunde würde ich es mir nicht angucken. Es kann natürlich gut für den Leser sein, wenn man zum Beispiel keine 100-Wort-Sätze schreibt, sondern das Ganze lesbar hält. Kann eigentlich nur sinnvoll sein. Deswegen würde ich es auf jeden Fall machen.

 

Frage #25: Sollte man Content automatisiert übersetzen lassen?

Das kann man natürlich machen. Also gerade, wenn du, weiß nicht, Maschinenbauer bist und du bist in 30 Ländern aktiv, hast aber nur Content auf Deutsch und auf Englisch, könntest du jetzt ja einfach deinen deutschen Content durch den Translator jagen lassen und hast dann Content für Frankreich, Italien und so weiter. Das kann man machen, ich würde es grundsätzlich nicht empfehlen. Es ist theoretisch möglich, aber Google hat sich ganz klar dagegen ausgesprochen. Es könnte als Spam-Signal nämlich gewertet werden. Und deswegen ist die Empfehlung, dass man das, wenn man das macht, dass trotzdem noch ein Muttersprachler dann drüber guckt, ob der Text denn jetzt korrekt übersetzt wurde. Es gibt grundsätzlich natürlich so ein paar Plug-Ins, die einfach nur, ich sag mal, on the fly den Text übersetzen. Gibt es, das ist hiermit nicht gemeint. Also quasi, das würde dann nicht als Seite in den Google Index rutschen, sondern hier wirklich, wenn man seine Inhalte einmal komplett übersetzt und dann eben auch einfach ins Content Management System einbaut, dann kann das Ganze negativ gewertet werden.

 

Frage #26: Wie kann man Content hinter einer Paywall abbilden?

Yo! Früher gab’s da das sogenannte First Click Free Programm, da musste man quasi seine ganzen Inhalte öffnen für Suchmaschinen. Und heute gibt’s eine bisschen andere Methodik dafür. Es gibt ein bestimmtes Markup dafür und so CSS-Klassen, und dann kann man diesen sogenannten Paywall-Content relativ einfach für Google öffnen. Der Nutzer kann den jetzt aber nicht abrufen, der sieht dann einfach so die klassische, ihr kennt das alles von Spiegel+ oder so, wo ihr dann „jetzt musst du dich einloggen, um den Content zu sehen“. Also Google sieht den ganzen Content, der Nutzer aber eben nicht. Sollte man das nutzen? Jain. Ich persönlich glaube, dass das von den Nutzersignalen her nicht optimal ist. Also wenn ich auf so einen Beitrag stoße, gehe ich eigentlich sofort da weg. Gleichwohl natürlich, es gibt Geschäftsmodelle, wo das Ganze dann auch sinnvoll ist, dass man das macht.

 

Frage #27: Welchen Effekt hat die geänderte Mediennutzung auf SEO?

Also man muss natürlich grundsätzlich sagen, der Trend geht hin zu Bild und Video. Aber ich habe eben schon gesagt, Bild und Video hilft natürlich manchmal so, die Qualität eines Beitrags zu untermauern, aber nur Bild und Video ist jetzt auch nicht gut. Und einfach nur irgendwelche Stock Bilder ist auch nicht so wahnsinnig sinnvoll, sondern es muss schon wirklich gutes Bildmaterial sein. Was ich auch wichtig finde, ist, Mediennutzung heißt vor allem, keiner hat mehr Zeit. Und in meinen Augen, was oft hilfreich wäre, sehr kompakte Inhalte zu haben, die man in 30 Sekunden lesen kann oder in 2 Minuten oder sowas. Also schnell erfassbar, vielleicht gar keine Fließtexte mehr, sondern einfach nur noch Bullet Points. Für SEO allerdings wäre das relativ schlecht. Also eine Suchmaschine würde so einen Content, der für den Nutzer gut ist, allerdings schlecht bewerten, zumindest in der Regel. Und deswegen muss man da natürlich immer noch so einen Zwischenweg finden, dass man eben trotzdem einen Inhalt schnell erfassbar macht, für die Suchmaschinen aber trotzdem noch genug Futter liefert. Das ist nicht einfach, weiß ich auch, aber grundsätzlich, wenn es einfach wäre, müsstet ihr es ja nicht machen.

 

Frage #28: Was muss ich in Bezug auf Voice Search beim Texten beachten?

Das eine, was wir schon gesagt haben, Featured Snippets. Denn beim Thema Voice Search wird in der Regel das Featured Snippet, das in den Suchergebnissen erscheinen würde, einfach nur vorgelesen. Das heißt, wenn du das Featured Snippet besetzt hast, dann findest du in Voice Search auch statt. Und das Zweite, was man machen kann, ist das sogenannte Speakable Markup. Ich zitiere mal eben: „Zur optimalen Nutzung der Audioausgabe empfehlen wir, pro Abschnitt ungefähr 20 bis 30 Sekunden Inhalt mit strukturierten Speakable Daten auszuzeichnen.“ Also klassisch wäre das bei einem Artikel, wenn man so einen Teaser hat aus zwei bis drei Sätzen, da kann man ein Markup drumherum packen, sodass, wenn jetzt so ein Gerät, wenn so ein Google Home oder so das Ganze jetzt vorliest, dass dann eben dieser Ausschnitt ausgewählt wird. Ansonsten muss man leider sagen, gibt’s da im Moment kein anderes Potenzial, was ich sehe.

 

Frage #29: Was muss in Bezug auf Mobile beachtet werden?

Na ja! Ganz klar, längere Beiträge sind natürlich in Bezug auf Mobile ein bisschen blöd. Man muss die strukturieren, man muss auch Aufklappen, Einklappen anbieten. Da muss man natürlich immer ein bisschen vorsichtig sein, weil eingeklappte Texte meiner Meinung nach für Google nach wie vor nicht so viel zählen wie ausgeklappte Texte. Grundsätzlich kann man sich das aber so ein bisschen bei der Wikipedia abgucken. Wenn du da mit Mobilgeräten auf eine Seite gehst, da eigentlich auch alles eingeklappt haben. Also es funktioniert irgendwie. Ich würde immer noch einen Zwischenweg wählen, dass ich halt einen gewissen Anteil des Textes direkt anzeige oben, weiß nicht, vielleicht so eine Einleitung, aber dann natürlich, dass manche Sachen, die vielleicht in die Tiefe gehen, einfach eingeklappt sind. Und das ist auch immer vorteilhaft, wenn man direkt oben ein Inhaltsverzeichnis mit Sprungmarken anbietet. Das auch aus anderen Gründen, auch das macht die Wikipedia super.

 

Frage #30: Was ist eigentlich Thin Content?

Thin Content heißt ja dünner Content, das heißt, das ist einfach nur Content, der in der Regel einen geringen Wortumfang hat. Das heißt, du hast eine Seite mit Text und da sind vielleicht nur 100 Wörter drauf, das Thema würde aber 1000 Wörter hergeben. Und dann ist es eben thin. Wenn du viel davon hast, kann es zu einer Abwertung deiner Website führen. Das heißt, dein Ziel muss es eigentlich sein, solche Inhalte zu vermeiden oder zum Beispiel dahin zu wirken, dass du verschiedenen Thin Content, den du hast an verschiedenen Stellen deiner Website, zusammenpackst zu einem zusammenhängenden Stück Content, was dann einfach deutlich umfangreicher ist und idealerweise eben das Thema komplett abdeckt.

 

Finale

Wow! Das waren jetzt 30 Fragen. Ich hoffe, es war für dich was Neues dabei. Ich hoffe, es hat dich ein bisschen weitergebracht, wenn du deinen nächsten redaktionellen Beitrag schreibst, wenn du deine Website überarbeitest, deinen Blog, dein Magazin, Ratgeber, was auch immer du hast. Mich würde es freuen, wenn ich Feedback von dir kriege dafür. Vielleicht hast du ja noch mehr Fragen? Kannst du immer sehr gerne schicken, würde mich total freuen. Ansonsten soll‘s das für heute erst mal gewesen sein.

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Markus Hövener

Markus Hövener ist Gründer und SEO Advocate der auf SEO und SEA spezialisierten Online-Marketing-Agentur Bloofusion. Als geschäftsführender Gesellschafter von Bloofusion Germany ist er verantwortlich für alle Aktivitäten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Markus Hövener ist Buchautor, Podcaster und Autor vieler Artikel und Studien rund um SEO.

Markus hat vier Kinder, spielt in seiner Freizeit gerne Klavier (vor allem Jazz) und genießt das Leben.

Ein Kommentar zu “Das große SEO-Content-FAQ: 30 Fragen für optimale Texte [Alles auf Start 37]”

  1. Avatar-Foto Marco

    Hallo Markus
    Danke für den tollen, aber doch sehr komplexen, deshalb auch ernst zunehmenden Beitrag zu deinem Lieblingsthema SEO. Ich denke man lernt bei SEO nie aus, denn die Techniken erneuern sich immer wieder und so ein Artikel bietet mir die Möglichkeit mich durchs Lesen ein wenig weiterzubilden. Ich wünsche euch weiterhin viel Erfolg.

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