Wie viele Backlinks brauche ich? 5, 50 oder 500? [Alles auf Start 55]

24. Februar 2022 | Von in Podcast "Search Camp", SEO

Backlinks sind wichtig, um sich gegen Wettbewerber in den organischen Rankings durchzusetzen. Aber ist es wirklich so, dass ich 21 Backlinks brauche, wenn mein Wettbewerber 20 Backlinks hat? Ist es so einfach? Oder ist die Gleichung doch viel komplizierter?

 

Die wichtigsten Podcast-Links:

 

Heute mit einem Thema, nämlich „Wie viele Backlinks brauche ich, um vorne zu stehen?“. Das ist eine häufige Frage, die ich in Seminaren erlebe, vor allem eben von Einsteigern.

Um das Thema mal kurz ins rechte Licht zu rücken: Da geht’s um die Frage, also Google wertet eine Website sowohl nach Onpage-Kriterien als auch nach Offpage-Kriterien. Onpage heißt: Wie sieht‘s aus mit der Technik? Wie sieht‘s aus mit dem Inhalt? Solche Sachen.

Und dann gibt’s Offpage, also Sachen, die nicht in meiner Website selbst begründet sind. Das sind unter anderem auch Backlinks. Also: Wie viele andere Websites verlinken eigentlich auf mich? Dieses Kriterium muss ich halt auch erfüllen.

Viele, gerade Einsteiger, gerade kleine Unternehmen, tun sich damit sehr, sehr schwer diese nötigen Backlinks zu erreichen, aufzubauen. Dann ist natürlich die Frage, denn ein gutes Pferd springt nicht höher als es muss. Wie viel brauche ich denn jetzt? Wann kann ich aufhören?

Ein Gedanke, der da natürlich erstmal ganz gut dabei ist, ist eben: Bei SEO geht es immer um eine Konkurrenz-Situation. Da bin ich in den Suchergebnissen und da sind noch ein paar tausend andere. Ich kann nicht losgelöst existieren von den anderen. Wenn alle meine Konkurrenten nur zwei Backlinks haben, dann brauche ich auch keine 2000, sondern dann reichen vielleicht 5 gute, um vorne zu stehen. Analog ist es dann leider, wenn man es sich anguckt und alle Konkurrenten haben 100 und ich habe nur 5, dann wird es natürlich ein sehr langer Weg. Jetzt ist die Frage: Angenommen wir haben diese Situation, meine Wettbewerber haben 100 und ich habe 5, brauche ich dann 95 Backlinks? Da habe ich euch jetzt ein paar Punkte mitgebracht, wo man sagen muss: So einfach ist es leider wirklich nicht.

 

Punkt 1: Linkdatenbanken ungleich Google-Index

Wenn wir solche Zahlen haben wollen, nämlich wir wollen herausfinden, wie gut sind denn meine Konkurrenten verlinkt, dann kann man das nicht mehr bei Google abfragen, sondern dann muss man eine Linkdatenbank benutzen. Das sind vor allem MOZ, Majestic und Ahrefs. Die sind leider kostenpflichtig.

Zu einem ganz gewissen Grad kriegt man diese Informationen da trotzdem kostenfrei heraus, aber erstmal per se verdienen die damit Geld.

Die bauen einen eigenen Index auf. Das heißt, die crawlen das Internet auf eigene Faust und dann sehen die, wenn irgendwo ein Link ist auf meiner Website, dann wird der quasi in der Datenbank abgespeichert als zu meiner Website gehörend. Diese Informationen kann ich abfragen für meine Website, aber auch für alle anderen Websites auf dem Planeten. Und das ist gut, weil anders komme ich an diese Daten leider nicht dran.

Jetzt gibt’s nur ein Problem: Die bauen ihren eigenen Index auf und der kann durchaus ganz anders sein als der Google-Index. Zum Teil sieht man, die Linkdatenbanken bieten eine Möglichkeit, dass sie einem neue Links reporten, also die sie das erste Mal gesehen haben. Da merkt man dann, dass da zum Teil Links auftauchen, die es seit fünf Jahren schon gibt, aber deren Index hat diese Links vorher nicht aufgenommen, also deren Crawler hat diese Seiten vorher nicht gefunden. Deswegen ist das, was diese Linkdatenbanken liefern, immer unterschiedlich als das, womit Google eigentlich intern rechnet.

Dann kommt noch das Problem dazu, dass diese Datenbanken eigentlich auch nicht vollständig sind. Da gibt’s und gab‘s immer wieder spannende Untersuchungen, die mal geguckt haben, wenn man sich diese Backlinkdaten herauszieht aus diesen Datenbanken, wie ähnlich sind die denn, also wie viele Überschneidungen haben die und wieviel unique Backlinks hat dann eine Datenbank zu den anderen. Da ist es leider wirklich so, die Zahlen variieren natürlich immer ein bisschen, aber die haben eine relativ hohe gemeinsame Schnittmenge, eine hohe Überdeckung, aber es gibt auch immer wieder Einzelfälle, wo nur eine Linkdatenbank einen ganz bestimmten Backlink findet.

Das heißt, wenn ich ein vollständiges Abbild der Realität haben möchte, muss ich eigentlich alle Linkdatenbanken erst mal miteinander kombinieren, in einen großen Topf werfen, dann noch mal gucken, ob es die Links auch wirklich noch gibt und so weiter und so fort. Das kann also sehr ins Geld gehen.

Deswegen muss man immer alles, was diese Linkdatenbanken liefern, mit Vorsicht konsumieren. Wenn die mir also sagen, mein Wettbewerber hat 20 Links, dann heißt das nicht, dass der 20 Links hat. Der kann 30 haben oder vielleicht 15, weil Links entfernt wurden, aber das die Datenbank noch gar nicht gemerkt hat.

 

Punkt 2: Quantität ungleich Qualität

Alle Metriken, die diese Datenbanken liefern, sind mit Vorsicht zu genießen. Es gibt auch da wieder einen guten Grund dafür, denn nicht jeder Link ist gleich. Also eigentlich diese Betrachtung von 20 Backlinks ist kompletter Unsinn, weil das können 20 richtig gute Kracher-Backlinks sein von relevanten Branchenmagazinen, relevante Branchenportale, SPIEGEL, FAZ, Süddeutsche, you name it. Und es können 100 totale Grütze-Backlinks sein, wo zum Beispiel der Häschenzüchter-Verein von Emsdetten auf dich verlinkt.

Jetzt ist es nur leider so, dass, was gut ist, oder das, was schlecht ist, kann man von außen auch nicht unbedingt einsehen. Weil es geht nicht darum, ist der gut oder schlecht, sondern wie bewertet Google den denn eigentlich?

Das kann ich von außen relativ schlecht einsehen. Die Tools versuchen das abzubilden, da gibt’s so künstliche Metriken, die sie berechnen. Die sind auch nicht unbedingt schlecht, die sind aber auch nicht unbedingt gut. Die haben einfach eine sehr begrenzte Aussagekraft.

Deswegen muss man, wann immer man über Zahlen, über Metriken spricht, auch da sehr genau hingucken, weil 100 Links können gut sein, können aber auch schlecht sein. Natürlich ist es so, in der Praxis ist es schon so, dass diese Zahlen relativ oft gut an die Realität drankommen. Du hast nicht einfach 100 Links und 100 davon sind schlecht. So ist das in der Regel nicht unbedingt. Es gibt solche Fälle und deswegen muss man eben immer sehr genau hingucken.

 

Es gibt die Möglichkeit Links zu entwerten, also das sogenannte disavow. Es gibt auch das algorithmische Entwerten, das heißt, Google sieht einen Link und sagt so, oh, der sieht ein bisschen komisch aus, den ignoriere ich jetzt einfach mal.

Da kann man nun von außen auch nicht draufgucken. Also es kann sein, irgendjemand hat 100 Backlinks, aber 30 davon werden irgendwie nicht gezählt, weil irgendwie Google versucht sich gegen ganz bestimmte Praktiken zu wehren und wenn sie das richtig machen, und das tun sie in der Regel glaube ich zumindest ganz gut, dann werden einfach manche Backlinks einfach weggeschmissen.

Nochmal: Du siehst dafür zwar vielleicht 20 Backlinks, aber 5 davon werden gar nicht gezählt. Das heißt hier auch nochmal: Es liegt natürlich auch daran, dass man von außen keinen Einblick da drin hat. Also die reine Zahl hilft dir eigentlich nicht so viel.

 

Punkt 4: Dofollow vs. Nofollow

Ein ganz normaler Link ist ein Dofollow Link, und der wird von Google gewertet. Es gibt aber auch die Nofollow-Links, da steht im HTML-Code dann noch rel=nofollow an dem Link dran, das sieht man im Browser nicht, aber Google sieht das. Und was vor 2020 passiert ist, da haben sie gesagt, diese Nofollow-Links, die zählen nicht, die schmeißen wir einfach weg. Seit 2020 hat sich das Spiel geändert und Google hat gesagt: So richtig geil sind die immer noch nicht, aber wir können sie als Hint werten, also als Hinweis. Mehr weiß man aber auch gar nicht darüber.

Das heißt, jemand hat vielleicht 20 Links, 10 davon sind Nofollow-Links, und jetzt ist die Frage: Wie viel zählen eigentlich diese 10 Nofollow-Links? Vielleicht gar nichts, vielleicht ein bisschen was, vielleicht ein bisschen mehr was? Das wissen wir alles nicht.

Es gibt theoretisch noch so ein paar mehr Attribute, nämlich nicht nur diesen nofollow, sondern es gibt, hat Google vor ein paar Jahren eingeführt, es gibt so neue Attribute, UGC für nutzergenerierte Links und sponsored für gekaufte Links. Nutzt aber eigentlich, also ist kaum verbreitet. Und auch hier weiß man gar nicht, wie das gewertet wird. Also was macht Google mit dieser Information? Keine Ahnung! Weiß man nicht.

 

Punkt 5: Direkte vs. indirekte Wettbewerber

Jetzt gibt’s noch ein Problem, nämlich Nummer 5. Ich habe eben gesagt, du musst dir eigentlich deine Konkurrenten angucken, also wer ist auf Platz 1, 2, 3, 4, 5 und so weiter. Und dann gucken, wie gut sind die eigentlich so verlinkt. Das ist deine Messlatte.

Wenn du jetzt Shop-Betreiber bist zum Beispiel, wirst du merken, auf Platz 2 steht zum Beispiel Amazon, auf Platz 3 steht Ebay Kleinanzeigen, zum Beispiel. Ich habe mal eben nachgeguckt, wie Linkdatenbanken diese Websites werten, und zum Beispiel lautet Majestic, also eine Linkdatenbank, hat amazon.de Links von 360.000 verschiedenen Websites. Puh! Das heißt, ich brauche mehr als 360.000 Links, um Amazon zu schlagen? Nein, brauchst du natürlich nicht. Weil ist ja auch immer die Frage: Ist das ein direkter Wettbewerber? Ist das ein echter Wettbewerber? Wenn man sich die gesamte Website anguckt, ist das dann wirklich ein direkter Wettbewerber? Also haben die in ihrer Gesamtheit das gleiche Angebot wie du?

Bei Amazon muss man natürlich sagen: Nein, die haben zwar eine Seite für, keine Ahnung, Duschköpfe, aber die haben noch 10 Millionen andere Seiten. Du hast vielleicht einen Shop, der nur Duschköpfe verkauft. Dann wird Google dich ganz anders werten.

Also: Für diese Vergleichbarkeit ist es wichtig, dass du dir nur Wettbewerber anguckst, die auch wirklich ähnlich sind. Wenn du ein Hausarzt in Osnabrück bist, dann sind deine Wettbewerber alle anderen Hausärzte in Osnabrück, weil ohne es mir angeguckt zu haben, deren Websites werden sehr vergleichbar sein. Die Gelben Seiten, die dafür vielleicht auch für einen Suchbegriff auftauchen, sind natürlich nicht dein Konkurrent, den du dir mit Linkdatenbanken angucken solltest.

 

Bei Links geht es nicht nur um den Google-Wert. Viele dieser Betrachtungssachen, da geht’s immer darum, dass man sich anguckt, wie viel Backlinks habe ich. Also 20 Stück, keine Ahnung. Und dann sagt, ich brauche 21, um meine Wettbewerber zu schlagen. Das hatten wir ja eben schon mal. Das ist immer sehr singulär gedacht, das guckt wirklich nur auf SEO. Links können auch einen ganz anderen Wert haben, nämlich wie viele Besucher kommen da eigentlich wirklich drüber.

Das stört mich immer so ein bisschen, wenn man das Thema Backlinks nur auf Google reduziert, dann guckt man einfach zu kurz.

Plus, es gibt natürlich die Theorie, die man natürlich auch in keinster Weise validieren kann, dass ein Link dann gut ist, wenn wirklich auch Besucher darüber kommen. Also dass Google über algorithmische Methoden irgendwie bewerten kann, ob wirklich auch jemand auf diesen Link draufklickt oder nicht. Da gibt’s verschiedene Ideen dazu, müssen wir jetzt hier nicht vertiefen. Aber grundsätzlich eine Sache, die man nie machen sollte, ist, sich das Thema Backlinks nur für Google anzugucken, weil das ist einfach zu kurz gedacht.

 

Punkt 7: Der Fluch mit der Zeit

Angenommen, alles, was ich eben erzählt habe, alles das gilt gar nicht, sondern meine Wettbewerber haben 20 Links und ich weiß dann folgerichtig, ich brauche 21 Links. Ich habe aber vorher 0 Links, also fange ich jetzt erstmal an, die aufzubauen. Ich rufe ein paar Kollegen an, ich veröffentliche eine Pressemitteilung, da ist ein Link entstanden, drei Wochen später kommt der, vier Wochen später kommt der.

Und warum ist das blöd? Weil meine Wettbewerber vielleicht das gleiche Spiel spielen. Da passiert ja auch was. Das heißt, diese Zahl, die ich da ermittelt habe, 20 Links brauche ich, um meine Konkurrenz zu schlagen, die ist ja nicht feststehend. Sondern meine Konkurrenten gucken sich vielleicht auch an, was da passiert. Deswegen ist das immer so ein bisschen einfach ein strategisches Thema oder langfristiges Thema.

Man sagte immer, SEO ist einfach ein Marathon. Nein, finde ich nicht, weil der Marathon hat auch ein Ende, aber Linkaufbau hat eigentlich kein Ende. Das ist so ein bisschen wie der Esel, dem so eine Möhre vors Maul gehalten wird, und zwar so, dass er immer läuft und läuft und läuft. Und so ist Linkaufbau ehrlich gesagt auch. Weil du kannst dich einfach nie hinsetzen und sagen „So! Jetzt habe ich 21 Backlinks. Jetzt ist Schluss.“. Nein, das wird nicht funktionieren.

Das wird vor allem auch deswegen nicht funktionieren, weil irgendjemand, der auf mich verlinkt, vielleicht den Link wieder ausbaut oder seine Website verschwindet, das heißt, meine 21 Links, die existieren nicht bis ans Ende der Zeit, sondern da verschwinden auch immer wieder welche. Irgendein Fachmagazin hat über mich berichtet, toller Link, oh jetzt haben die leider zugemacht oder die Website relauncht und der Link ist nicht mehr drin. Also so funktioniert es nicht.

 

Das waren die wichtigsten Punkte. Und ich möchte zum Schluss noch etwas sagen, dass ich diese Sichtweise oder diese Fragestellung eigentlich nicht immer so mag, weil sie zu fehlerhaften Handlungen führen kann.

Gleiches Spiel wie eben: Ich brauche noch 20 Links, kann die aber gar nicht bekommen, weil ich vielleicht in einer solchen Nische unterwegs bin und da gibt’s gar nicht genug Potenziale.

Dann kommen manchmal Leute einfach auf die Idee und kaufen einfach 20 Links, weil sie sagen, ich brauche 20 Links, also kaufe ich mir 20 Links. Eigentlich wäre es aber gut gewesen zu sagen: Ich habe mit meiner Website das Potenzial, nämlich 20 Links aufzubauen, also muss ich vielleicht bestimmte Inhalte erstmal aufbauen, die dann dafür sorgen, dass ich in der Folge diese 20 Links kriegen kann.

Das Kaufen von Links löst das Problem überhaupt nicht. Das funktioniert vielleicht im Ergebnis, dass ich dann 22 Backlinks habe, ja, vielleicht, aber auch da ist natürlich die Frage: Wie schlau wird Google eigentlich perspektivisch und kann vielleicht gekaufte Links immer besser erkennen oder vielleicht ändern sie ihren Algorithmus irgendwann auch mal wieder.

Diese Schiene zu fahren und zu sagen, ich brauche die richtigen Inhalte, um die richtigen Links zu erzeugen, das ist mir immer ein sehr wichtiges Thema. Da rede ich auch oft darüber, weil es einfach so ist. Und das ist ein Thema, was ich nicht hinten heraus einfach simpel mit dem Kauf von Links lösen kann.

Und vor allem eben deswegen nicht, weil ich nicht sagen kann, ich brauche 20 Links. Da haben wir eben die ganzen 7 Punkte einmal durchgesprochen. Diese Zahl habe ich schon nicht und dann ist eben das Kaufen von 20 Links natürlich auch überhaupt keine Lösung. Es wird vielleicht die Situation etwas verbessern, aber am Ende des Tages vielleicht auch nicht.

 

Finale

Also das war das, was ich euch sagen wollte heute zu der Frage „Wie viele Links brauche ich jetzt eigentlich?“. Jetzt könntest du natürlich trotzdem fragen: Jetzt hat der Markus uns das alles erzählt, aber die Frage habe ich immer noch und sie ist eigentlich auch nach wie vor nicht beantwortet.

Das stimmt und das ist glaube ich wirklich auch eine Frage, die wir nicht beantworten können. Wir können sie so ein bisschen milchmädchenrechnungs-weise beantworten, indem wir uns wirklich relevante und identische oder vergleichbare Wettbewerber angucken und dann uns das Ganze so ungefähr anschauen. Aber das sind immer nur Näherungen und vor allem ist das immer nur eine Zeitpunktbetrachtung und nicht ein Wert, der für heute bis ans Ende der Zeit gilt. Da gibt’s einfach keine gute Lösung für.

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Markus Hövener

Markus Hövener ist Gründer und SEO Advocate der auf SEO und SEA spezialisierten Online-Marketing-Agentur Bloofusion. Als geschäftsführender Gesellschafter von Bloofusion Germany ist er verantwortlich für alle Aktivitäten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Markus Hövener ist Buchautor, Podcaster und Autor vieler Artikel und Studien rund um SEO.

Markus hat vier Kinder, spielt in seiner Freizeit gerne Klavier (vor allem Jazz) und genießt das Leben.

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